In der Keramik sind Mikroorganismen nach den alten Regeln der japanischen Fermentationskunst sorgfältig und aufmerksam eingearbeitet worden. Der präparierte Ton konnte ungestört über einen langen Zeitraum ausreifen. Die bekannten vielseitigen Eigenschaften von konnten so beibehalten werden. Die Wirkungen beruhen unter anderem auf der vitalisierenden, langwelligen Infrarotstrahlung. Die Keramik ist in der Lage, durch die Kraft ihrer aufbauenden, magnetischen Resonanz die Schwingungen (Wellen) einer anderer Materie derjenigen von anzugleichen. So lenkt sie in den Abbau geratene Substanzen wieder in den Aufbau um. Dieser Wirkungsmechanismus kommt auch im Wasser zum Ausdruck. Bei belasteten und zu großen Molekülhaufen verklebtem Wasser teilen sich die Wassercluster durch den Einsatz von Keramik wieder in kleine Molekülhäufchen auf. Die Clusterstruktur wird feiner, das Wasser “flüssiger”. Gleichzeitig bekommt es die sehr gute, ursprüngliche Schwingungsqualität zurück. Belastungen werden losgelassen und es ist wieder Platz für neue Informationen. 100 gr. 3,78
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